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Amsterdam

Die Geschichte von Amsterdam

Laut den Aufzeichnungen begann alles im 13 Jahrhundert. Schon damals hatten sich einige Fischer um die Mündung der Amstel in die IJ angesiedelt. Die Familie van Amstel waren die Besitzer des Landes und ließen wegen den Sturmfluten der damaligen Zuiderzee, 1270 einen Dam bauen. 1275 wurde das Dorf zum ersten Mal mit dem Namen Amstelldamme erwähnt. Da das Gebiet im Mündungsgebiet, bis heute, sehr sumpfig war erbaute man die Gebäude auf Holzpfählen die man teilweise bis 18 Meter tief in den Boden rammte. Amsterdam wuchs und wurde 1317 in die Grafenschaft Holland eingegliedert und bekam damit auch das Stadtrecht. Bereits 1441 war Amsterdam ein wichtiger Handelsumschlagplatz, was auch Banken, Versicherungen und Druckereien anlockte. Auch für neue Produktionstechniken und Wissenschaften war Platz. 1602 erlebten die Niederlande ihr goldenes Zeitalter. Mit der Gründung der und der West-indischen Companie 1621 waren sie eine weltumspannende See- und Handelsmacht und die wohlhabendste Stadt des Kontinents. In der Zeit von 1600 bis 1662 verfünffachte sich die Einwohnerzahl. Neue Grachten wurden als Transportwege gebaut. Auf Grund von Auseinandersetzungen mit England und Frankreich ging das goldene Zeitalter mit dem Ende des 17. Jahrhunderts zu Ende. Der Hafen von Amsterdam verlor an Bedeutung, allerdings gewannen sie mehr Einfluss im Geldmarkt und wurden zu einem Finanzzentrum.

Schiefe Häuser und viele Grachten in Amsterdam

Wenn Sie in Amsterdam eine Grachtenfahrt oder Radtour machen, werden Ihnen ganz schnell die schmalen, nach vorne geneigten und manchmal auch schiefen Häuser auffallen. Der Grund dafür ist, dass die Leute früher für die Hausbreite Steuern zahlen mussten. Die drei shmälsten Häuser sind gerade mal ein wenig breiter als 2 Meter. Auf Grund der schmalen Bauweise konnte man sperrige Möbel nicht mehr über das Treppenhaus ins Obergeschoss bringen, deswegen baute man die Fassade leicht vorgeneigt und mit einem Balke mit Flaschenzug. Das manche Häuser schief sind liegt an den langsam verrottenden Pfählen, auf denen Amsterdam gebaut ist.

Was gibt es in Amsterdam zu tun und sehen?

Die Liste der Sehenswürdigkeiten ist lang und reicht vom Rijksmuseum und Van Gogh Museum, bis zur Schaukel auf dem A’DAM Tower. Erkunden Sie die Stadt mit dem Rad und fahren Sie vom Museumsplein zum Albert Cuyp Market, stärken Sie sich mit Kaffee und Kuchen bei „the cake of my aunt“ und fahren Sie zum einzigartigen Bloemenmarkt. Verkosten Sie Käse im Cheese Museum und setzen Sie mit der Fähre auf das andere Ufer über, zum EYE Museum. Im Bezirk Jordaan können Sie anschließend noch über den Noordemarkt flanieren und einen Nachmittagstee mit einem Stück des besten Apfelkuchens in Amsterdam, im Winkel 43, genießen. Auch eine Grachtenfahrt ist sehr empfehlenswert. Nach einem eindrucksvollen Tag können Sie diesen bei einem Abendessen in der Foodhallen ausklingen lassen. Mit viel Glück spielt auch gerade eine Band. Lassen Sie sich überwältigen von der Vielfalt die Amsterdam zu bieten hat.