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Jüdisches Museum

Die Geschichte des jüdischen Museum

Die Wurzeln des jüdischen historischen Museums liegen auf dem Speicher ‚de Waag‘ auf dem Nieuwmarkt. 1932 konnte man hier eine kleine, bescheidene Kollektion bestaunen. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Exponate beschlagnahmt. 1955 eröffnete das Museum wieder. 1974 füllten die gesammelten Gegenstände das Gebäude vollständig aus. Heute befindet sich die Ausstellung in vier ehemaligen aschkenasischen Synagogen aus dem 17. Und 18. Jahrhundert. Auch ein spezielles Kindermuseum befindet sich dort.

Was man im jüdischen Museum  sehen kann

Die Dauerausstellung im jüdischen Museum thematisiert die Rolle der Religion und Tradition, so wie die Verfolgung der Juden während des zweiten Weltkrieges in den Niederlanden. Die Umfangreiche Ausstellung zeigt nur 5% aller Kostbarkeiten. Mit dem Ticket für dieses Museum hat man auch Zutritt zu der portugiesischen Synagoge, dem nationalen Holocaust-Museum, das im ehemaligen Lehrer-Ausbildungszentrum liegt und der Hollandsche Schouwburg (das ehemalige Theater) in dem das Holocaust-Denkmal ist. Alle vier Gebäude befinden sich in dem nicht ganz ein Quadratkilometer großem alten jüdischen Viertel, im Herzen der Stadt