Tophost Maarten | Zugänglich, engagiert und aufgeschlossen

Zum zweiten Mal in Folge wurde Maarten van Nieuwland Tophost. Und darauf ist er stolz. Das bedeutet nämlich, dass seine Bemühungen von Gästen sehr geschätzt werden. Denn wer mindestens eine 4,8 auf einer 5-Sterne-Skala erhält, kann durchaus von sich behaupten, seine Arbeit überdurchschnittlich gut zu machen. Das sehen und honorieren Gäste natürlich auch.
Maarten selbst ist mit seinem eigenen Tophost-Status genauso zufrieden wie mit dem gesamten Tophost-Geschäft. ,,Ja, es ist toll, dass in diesem Jahr deutlich mehr Skipper den Tophost-Titel erhalten! Das ist super, denn das heißt, dass wir alle zusammen gute Arbeit leisten. Und das gilt für die gesamte Flotte!“, so Maarten.
,,Wenn Gäste von einem Ausflug zurückkommen, frage ich sie immer, wie es war und ob sie Spaß hatten. Mein Maat und ich schließen uns fast immer der Gruppe zum Abendessen an. Manchmal schummle ich ein wenig, dann habe ich eigentlich schon gegessen, aber ich finde es wichtig, präsent zu sein. So entstehen die schönsten Gespräche. Ich versuche, einen echten Mehrwert zu schaffen, indem ich eine spannende Geschichte erzähle, ein Rätsel aufgebe oder eine interessante historische Tatsache über den Ort, an dem wir uns befinden, erzähle.“
In den acht Jahren, in denen Maarten Skipper der Res Nova war, ist es nie vorgekommen, dass eine Gruppe ihn nicht beim Essen dabei haben wollte. Manchmal möchten Gruppen nach dem Abendessen etwas Zeit für sich haben. Ein Beispiel sind kirchliche Gruppen, die dann in der Bibel lesen. Aber selbst dann wird Maarten hierzu oft eingeladen.
Deutsche Matrosen melden sich spontan bei Maarten: ,,Ich bin bis Ende 2021 ausgebucht, so viele Bewerbungen bekomme ich - alle aus meinem eigenen Gästekreis. Meistens sind es Studenten, die ein Jahr nach der Abschlussprüfung frei haben wollen, oder Studenten, die nach dem Bachelor- oder Masterabschluss etwas anderes machen wollen. Für mich ist das auch toll, denn das sind alles junge, motivierte Menschen mit einer tollen Bildung. So können sie mit unseren Gästen über viele Themen sprechen und die Aufgaben des Matrosen schnell erlernen."
Maarten selbst ist mit seinem eigenen Tophost-Status genauso zufrieden wie mit dem gesamten Tophost-Geschäft. ,,Ja, es ist toll, dass in diesem Jahr deutlich mehr Skipper den Tophost-Titel erhalten! Das ist super, denn das heißt, dass wir alle zusammen gute Arbeit leisten. Und das gilt für die gesamte Flotte!“, so Maarten.
Von sechs auf dreizehn Tophosts in der Flotte
Die Tophost-Wahl im letzten Jahr war die erste und zunächst gab es nur sechs Tophosts in der Flotte von NAUPAR. Die Kunden waren es auch nicht gewohnt, das Schiff, den Skipper und den Service zu bewerten. Nun geschieht dies aber immer häufiger, auch weil die Skipper selbst immer öfter nach Bewertungen fragen. In diesem Jahr gibt es nicht weniger als dreizehn Tophosts in der Flotte!Zugänglich, engagiert und aufgeschlossen
Für Maarten gibt es drei Werte, die er für besonders wichtig hält: Zugänglichkeit, Engagement und Offenheit: ,,Ich bin viel mit den Kunden zusammen, ich bin leicht zugänglich und ansprechbar. Wenn zum Beispiel jemand in der Gruppe eine Frage hat, kann er einfach zu mir kommen. Gäste haben kein Problem damit, mich anzusprechen. Darüber hinaus stelle ich sicher, dass ich immer erreichbar bin. Meine Telefonnummer ist auch an Deck der Res Nova.“,,Wenn Gäste von einem Ausflug zurückkommen, frage ich sie immer, wie es war und ob sie Spaß hatten. Mein Maat und ich schließen uns fast immer der Gruppe zum Abendessen an. Manchmal schummle ich ein wenig, dann habe ich eigentlich schon gegessen, aber ich finde es wichtig, präsent zu sein. So entstehen die schönsten Gespräche. Ich versuche, einen echten Mehrwert zu schaffen, indem ich eine spannende Geschichte erzähle, ein Rätsel aufgebe oder eine interessante historische Tatsache über den Ort, an dem wir uns befinden, erzähle.“
Mitdenken und vor allem Mitmachen
,,Wenn Gäste frühstücken, esse ich nicht mit. Ich bin immer sehr früh wach und wenn sie zum Frühstück gehen, habe ich zu dem Zeitpunkt schon längst gegessen. Aber ich gehe immer rein, um zu fragen, ob sie gut geschlafen haben und um einen Überblick zu geben über das was sie heute erwartet. Ich erzähle ihnen, wie das Wetter ist, wie der Wind ist, wohin wir gehen könnten und was besonders Spaß macht. Ich frage sie auch, ob sie noch einkaufen wollen und um wie viel Uhr sie am nächsten Hafen sein möchten.“In den acht Jahren, in denen Maarten Skipper der Res Nova war, ist es nie vorgekommen, dass eine Gruppe ihn nicht beim Essen dabei haben wollte. Manchmal möchten Gruppen nach dem Abendessen etwas Zeit für sich haben. Ein Beispiel sind kirchliche Gruppen, die dann in der Bibel lesen. Aber selbst dann wird Maarten hierzu oft eingeladen.
Kommunikationsstärke und Sozialkompetenz sind wichtig.
Sprachkenntnisse und soziale Fähigkeiten spielen eine große Rolle. Je besser sich der Skipper und sein Maat in ihre Gäste hineinversetzen können, desto einfacher und natürlicher ist der Kontakt. Und natürlich ist auch eine klare Kommunikation wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden. Deshalb hat Skipper Maarten gerne deutschsprachige Matrosen an Bord. Er segelt viel mit deutschen Gruppen und seine Gäste kommunizieren gerne in ihrer eigenen Sprache.Deutsche Matrosen melden sich spontan bei Maarten: ,,Ich bin bis Ende 2021 ausgebucht, so viele Bewerbungen bekomme ich - alle aus meinem eigenen Gästekreis. Meistens sind es Studenten, die ein Jahr nach der Abschlussprüfung frei haben wollen, oder Studenten, die nach dem Bachelor- oder Masterabschluss etwas anderes machen wollen. Für mich ist das auch toll, denn das sind alles junge, motivierte Menschen mit einer tollen Bildung. So können sie mit unseren Gästen über viele Themen sprechen und die Aufgaben des Matrosen schnell erlernen."