Tophosts Kim und Rianne | Klare Kommunikation und ein makelloses Schiff

Letztes Jahr verfehlten die beiden nur knapp den Tophost-Titel. Nicht, weil sie nicht tolle Ergebnisse erzielt hätten – es wurden schlicht und ergreifend nicht genügend Bewertungen zu ihren Segelfahrten abgegeben. Dieses Jahr baten sie ihre Kunden dann aktiv um Bewertungen und das zahlte sich nun aus: Kim und Rianne sind Tophosts geworden – mit der höchsten Durchschnittsbewertung!
Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? ,,Wir versuchen für unsere Gäste da zu sein. Aber es ist auch nicht so, dass wir immer bei ihnen sind. Wenn es Fragen gibt, oder sie ein Problem haben, versuchen wir, ihnen so gut wie möglich zu helfen. Ich denke, unsere Gäste wissen das zu schätzen. Wir haben auch immer Ideen parat, wenn Gäste mal nicht wissen, wie sie sich die Zeit auf dem Schiff vertreiben können.“
An Bord der Grietje wird viel zusammen gearbeitet. So setzt Rianne zum Beispiel oft zusammen mit den Gästen die Segel. Und wenn es Gruppen von Kindern oder Jugendlichen an Bord gibt, helfen beide mit, damit die Kinder nicht so lange warten müssen. Kim und Rianne segeln oft mit Jugendgruppengruppen (z.B. Schüler und Kirchengruppen), die sie dann in Gruppen einteilen. Jeder Gruppe wird ein eigenes Segel zugewiesen und die Kids wissen schnell, was zu tun ist.
Auf diese Weise binden sie alle Teilnehmer ein und verhindern, dass einige Kinder oder Jugendliche mehr arbeiten, während der Rest der Gruppe herumhängt. Und so lernen die Kids auch, Verantwortung zu übernehmen.
Ein ganz besonderes Erlebnis war es für die beiden, als sie neulich die Bitte erhielten, die Asche eines verstorbenen Gastes zu verstreuen. Sein Wunsch war es nämlich, dass seine Asche an Bord der Grietje verstreut wird. Extrem schön und berührend, jemanden diesem Gefallen tun zu können.
Was ist ihr Erfolgsgeheimnis? ,,Wir versuchen für unsere Gäste da zu sein. Aber es ist auch nicht so, dass wir immer bei ihnen sind. Wenn es Fragen gibt, oder sie ein Problem haben, versuchen wir, ihnen so gut wie möglich zu helfen. Ich denke, unsere Gäste wissen das zu schätzen. Wir haben auch immer Ideen parat, wenn Gäste mal nicht wissen, wie sie sich die Zeit auf dem Schiff vertreiben können.“
Klare Kommunikation ist wichtig.
,,Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass wir immer erklären, warum etwas gerade nicht möglich ist. Manchmal wollen Gäste irgendwohin, aber der Wind passt gerade einfach nicht. Dann erklären wir ihnen genau, was das Problem ist, wann wir wo ankommen und wie viel (oder wie wenig) Zeit uns noch bleibt. Dann verstehen unsere Gäste oft sehr gut, warum etwas gerade nicht realisierbar ist. Wir sind eigentlich nur sehr deutlich. Und das funktioniert.“Eine Reise ist nur dann erfolgreich, wenn die Gruppe glücklich ist.
Rianne und Kim lieben es, auf dem Wattenmeer zu segeln. Für einige Gruppen ist das IJsselmeer oder das Markermeer aber oft einfach besser geeignet. Das hängt ab vom Wind, den Erwartungen, der verfügbaren Zeit und ob Kinder an Bord sind oder nicht. Für Rianne und Kim macht eine Reise besonders viel Spaß, wenn ihre Gäste sich amüsieren. In diesem Zusammenhang spielt es für sie keine Rolle, wohin sie segeln - solange die Gruppe glücklich ist.An Bord der Grietje wird viel zusammen gearbeitet. So setzt Rianne zum Beispiel oft zusammen mit den Gästen die Segel. Und wenn es Gruppen von Kindern oder Jugendlichen an Bord gibt, helfen beide mit, damit die Kinder nicht so lange warten müssen. Kim und Rianne segeln oft mit Jugendgruppengruppen (z.B. Schüler und Kirchengruppen), die sie dann in Gruppen einteilen. Jeder Gruppe wird ein eigenes Segel zugewiesen und die Kids wissen schnell, was zu tun ist.
Auf diese Weise binden sie alle Teilnehmer ein und verhindern, dass einige Kinder oder Jugendliche mehr arbeiten, während der Rest der Gruppe herumhängt. Und so lernen die Kids auch, Verantwortung zu übernehmen.
Besondere Wünsche
Gelegentlich segeln die beiden auch mit Erwachsenengruppen. Tatsächlich haben sie eine Gruppe von ihrem Vorgänger übernommen und segeln nun schon so lange mit der Truppe, dass sie inzwischen auch zu ihren Partys eingeladen werden.Ein ganz besonderes Erlebnis war es für die beiden, als sie neulich die Bitte erhielten, die Asche eines verstorbenen Gastes zu verstreuen. Sein Wunsch war es nämlich, dass seine Asche an Bord der Grietje verstreut wird. Extrem schön und berührend, jemanden diesem Gefallen tun zu können.