Tophost Luca Spano I Allzeit bereit sein, ohne sich in den Vordergrund zu drängen
Luca Spano ist Skipper des vierzig Meter langen Zweimastklippers Hester. Eines seiner wichtigsten Erfolgsfaktoren ist es, stets abrufbereit zu sein und den Gästen dennoch möglichst viel Freiraum zu ermöglichen: ,,Wenn man ein Hotelzimmer bucht, möchte man nicht, dass der Hotelmanager die ganze Zeit am Tisch sitzt. Aber man erwartet natürlich, dass das Personal für einen da ist und die Dinge arrangiert.“, so Luca.
Dass er dieses Gleichgewicht perfekt hält, schätzen auch seine Gäste. Aber es gibt noch mehr Gründe für seinen Erfolg. Luca segelt viel mit Schulgruppen und weil er selbst noch relativ jung ist, kann er sich in die Jugendlichen an Bord hinein versetzen. Er versteht sehr gut, dass Jugendliche nicht den ganzen Tag, von früh morgens bis spät abends, segeln wollen.
Deshalb ist Abwechslung wichtig: Ein bisschen segeln und dann in einem Hafen anlegen, um in der einer Hafenstadt etwas zu unternehmen – das ist immer gut. Freies Ankern ist auch super, denn so können die Jugendlichen beim Schwimmen und Spielen eine ganze Weile lang Spaß haben.
Luca: ,,Wenn ich in mein Gästebuch schaue, sehe ich, dass meine Gäste besonders begeistert von den Dingen sind, die sie vor Ort gemacht haben, wie z.B. ein Besuch in einer Hafenstadt, ein Segelrennen mit einem Skipper-Kollegen oder mit der Banane am Motorboot. Sie segeln auch gerne, aber sie wissen hinterher nicht mehr, wie viele Knoten sie gesegelt oder mit welchem Schiff sie das letzte Mal gefahren sind. Deshalb ist Vielfalt sehr wichtig. Wenn die Gäste ein paar Jahre weg sind (vor allem wenn es sich um Jugendliche handelt), erinnern sie sich nur noch an die Höhepunkte der Reise und wie die Atmosphäre war; ob sie sich an Bord gut und wohl gefühlt haben. Darauf setze ich also.
Dass er dieses Gleichgewicht perfekt hält, schätzen auch seine Gäste. Aber es gibt noch mehr Gründe für seinen Erfolg. Luca segelt viel mit Schulgruppen und weil er selbst noch relativ jung ist, kann er sich in die Jugendlichen an Bord hinein versetzen. Er versteht sehr gut, dass Jugendliche nicht den ganzen Tag, von früh morgens bis spät abends, segeln wollen.
Deshalb ist Abwechslung wichtig: Ein bisschen segeln und dann in einem Hafen anlegen, um in der einer Hafenstadt etwas zu unternehmen – das ist immer gut. Freies Ankern ist auch super, denn so können die Jugendlichen beim Schwimmen und Spielen eine ganze Weile lang Spaß haben.
Eine Banane, eine Sushi-Rolle und ein Pizzaofen
An Bord der Hester gibt es immer ein extra Boot, an dem eine riesige Banane angehängt werden kann: Da ist Spaß wirklich garantiert! Und die große aufblasbare Sushi-Rolle funktioniert auch immer gut. Nicht nur für Jugendgruppen, sondern auch für die Junggesellen- oder Familienfeiern an den Wochenenden. Und ansonsten hat Luca immer einen Trumpf im Ärmel: den bordeigenen Pizzaofen. Luca ist Halbitaliener und kennt das allerbeste Rezept für super Pizzen, die er immer gerne für seine Gäste zubereitet.IJsselmeer und Ketelmeer: Unterhaltung mit schönen Erinnerungen
Das IJsselmeer und das Ketelmeer sind die Lieblingssegelgebiete des jungen Skippers. Diese Gebiete gefallen ihm besser als beispielsweise das Wattenmeer, weil es weniger überlaufen ist, aber auch weil es hier einfacher ist, zwischen verschiedenen Aktivitäten zu wechseln. Zwar sind die Watteninseln auch leicht zu erreichen, allerdings segelt man von Lucas Heimathafen Kampen zwei volle Tage hin. Kein Problem für Luca, aber einige Gäste empfinden das als etwas zu viel.Luca: ,,Wenn ich in mein Gästebuch schaue, sehe ich, dass meine Gäste besonders begeistert von den Dingen sind, die sie vor Ort gemacht haben, wie z.B. ein Besuch in einer Hafenstadt, ein Segelrennen mit einem Skipper-Kollegen oder mit der Banane am Motorboot. Sie segeln auch gerne, aber sie wissen hinterher nicht mehr, wie viele Knoten sie gesegelt oder mit welchem Schiff sie das letzte Mal gefahren sind. Deshalb ist Vielfalt sehr wichtig. Wenn die Gäste ein paar Jahre weg sind (vor allem wenn es sich um Jugendliche handelt), erinnern sie sich nur noch an die Höhepunkte der Reise und wie die Atmosphäre war; ob sie sich an Bord gut und wohl gefühlt haben. Darauf setze ich also.