Tophost Stephan | Wie aus der Sterrenwind ein prächtiges, luxuriöses Schiff wurde
Ein Schiff, das etwas Liebe und Wartung benötigt, eine lange Renovierungsphase und die ersten Segelfahrten der neuen Saison werden verpasst. Keine guten Voraussetzungen. Besitzer der Sterrenwind, Stephan Jansen, ist trotz all dieser Widrigkeiten Tophost geworden!
Er ist erst seit April 2019 Besitzer der Sterrenwind. Als er das Schiff kaufte, war es in keinem allzu guten Zustand mehr, aber Stephan war einfach in das schöne Schiff verliebt. Mit einem Team von etwa zehn Personen begann er mit der Renovierung und zweieinhalb Monate später strahlte die Sterrenwind wie nie zuvor.
,,Die Sterrenwind ist jetzt von außen wieder schön und nun arbeiten wir an den Innenräumen. Es wird einen schöner Parkettboden verlegt, wir werden die Küche erweitern und es wird noch mehr Stauraum geben. So wird das Schiff nach und nach noch schöner und vollständiger.“
Bis dahin segelt die schöne Sterrenwind mit sehr zufriedenen Gästen über das IJsselmeer, das Markermeer und das Wattenmeer. Denn nur wer von seinen Gästen eine Mindestbewertung von 4,8 auf einer Skala von 5 Sternen erhalten, darf sich Tophost nennen. Aber wie hat Stephan es geschafft, seine Gäste in so kurzer Zeit zu begeistern? ,,Nun, ich denke es liegt daran, dass das Schiff jetzt sehr schön aussieht, da es auch komplett neu lackiert wurde und es gibt zwei neue Stahlmasten auf dem Schiff.“
Ein Foodwalk ist mit der Sterrenwind auch möglich: ,,Mit einem Naturkoch und einem Naturführer sind wir bereits nach Terschelling gesegelt und haben dort alle Arten von Pflanzen und Kräutern gepflückt und gegessen. Das war eine wunderbare Erfahrung!“ Man sieht also, die eigene Erfahrung ist entscheidend für Stephans kreativen Geist.
Er ist erst seit April 2019 Besitzer der Sterrenwind. Als er das Schiff kaufte, war es in keinem allzu guten Zustand mehr, aber Stephan war einfach in das schöne Schiff verliebt. Mit einem Team von etwa zehn Personen begann er mit der Renovierung und zweieinhalb Monate später strahlte die Sterrenwind wie nie zuvor.
Sie brauchte etwas Liebe und Farbe.
,,Ich hatte sie mir oft angeschaut, aber der Preis war zu hoch, angesichts der Renovierungskosten.“, so Stephan. Am Ende verhandelte er mit dem Verkäufer und kaufte das schöne Schiff aus dem Jahr 1909. Er machte sich energisch an die Arbeit: ,,Das gute an dem Schiff ist, dass ich künftig sofort etwas ersetzen werde, wenn ich merke, dass es nicht mehr optimal funktioniert. Dass irgendetwas kaputt geht, oder sich ein Unfall während der Segelsaison ereignet, ist wirklich das letzte was man möchte.“,,Die Sterrenwind ist jetzt von außen wieder schön und nun arbeiten wir an den Innenräumen. Es wird einen schöner Parkettboden verlegt, wir werden die Küche erweitern und es wird noch mehr Stauraum geben. So wird das Schiff nach und nach noch schöner und vollständiger.“
Strahlende Sterrenwind
Nachdem die frische weiße Sterrenwind nun (fast) wieder zu ihrem früheren Glanz zurückgefunden hat, ist es an der Zeit, dass sie so richtig strahlt. Und das wird sie sicherlich im Sommer 2020 tun: Die Sterrenwind wurde von Sail Amsterdam gebucht und wird im Sail-in mitsegeln: ein fantastisches Spektakel, bei dem mehr als 600 Schiffe in einer kilometerlangen Parade durch den Nordseekanal fahren, bevor sie schließlich im und um den IJ-Port in Amsterdam anlegen.Bis dahin segelt die schöne Sterrenwind mit sehr zufriedenen Gästen über das IJsselmeer, das Markermeer und das Wattenmeer. Denn nur wer von seinen Gästen eine Mindestbewertung von 4,8 auf einer Skala von 5 Sternen erhalten, darf sich Tophost nennen. Aber wie hat Stephan es geschafft, seine Gäste in so kurzer Zeit zu begeistern? ,,Nun, ich denke es liegt daran, dass das Schiff jetzt sehr schön aussieht, da es auch komplett neu lackiert wurde und es gibt zwei neue Stahlmasten auf dem Schiff.“
Sämtliche Lorbeeren gehen an den Skipper und seinen Maat.
,,Ich habe einen weiteren fantastischen Skipper und einen tollen Maat. Sie sorgen beide dafür, dass das Schiff sauber und ordentlich ist, wenn die Gäste ankommen. Darüber hinaus bieten sie einen angenehmen und gastfreundlichen Empfang. Sie setzen auf jeder Reise alles daran, die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Natürlich ist nicht immer alles möglich; bei Windstärke sechs fällt man zum Beispiel nicht trocken. Aber wenn etwas nicht möglich ist, erklären sie es immer. Und mit der Gruppe mitzudenken, und Vorschläge zu machen, das ist auch wertvoll. Als Skipper muss man seine Umgebung kennen, um gute Empfehlungen aussprechen zu können. Eigentlich muss man als Skipper in der Lage sein, viele Rollen gleichzeitig zu erfüllen: Skipper, Host, Mechaniker, Guide...“Ein Erlebnis, das Gäste glücklich macht.
Die Gäste kommen nicht nur zu einer Segelfahrt, sondern möchten auch ein einzigartiges Erlebnis. Deshalb sind zum Beispiel die Foto-Wochenenden so beliebt. Da segelt man beispielsweise von Makkum oder Harlingen nach Terschelling und die Gäste erhalten eine Aufgabe, die sie später gemeinsam besprechen. Für begeisterte Hobbyfotografen ist dies eine gute Möglichkeit, neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben und natürlich auch andere leidenschaftliche Fotografen zu treffen.Ein Foodwalk ist mit der Sterrenwind auch möglich: ,,Mit einem Naturkoch und einem Naturführer sind wir bereits nach Terschelling gesegelt und haben dort alle Arten von Pflanzen und Kräutern gepflückt und gegessen. Das war eine wunderbare Erfahrung!“ Man sieht also, die eigene Erfahrung ist entscheidend für Stephans kreativen Geist.